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- Aktives Einphasen Stromwandler Modul
- Ströme von 0,3 A bis 5 A
- Versorgungsspannung: 3...5 V
- Frequenzbereich: 20...400 Hz
- Transformation: 1000:1
Technische Daten:
- Ströme von 0,3 A bis 5 A
- Versorgungsspannung: 3...5 V -
- Frequenzbereich: 20...400 Hz
- Transformation: 1000:1
- Ausgang: Wechselspannung, Empfindlichkeit mit Trimmer einstellbar
- Betriebstemperatur: 0...70° C
- Maße(LxBxH): 38x18,5x20 mm
Verfügbare Downloads
Farbe: | schwarz-blau |
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Menge: | 1 St. |
Modultyp: | Spannungsversorgung |
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25. August 2022 00:47
ich bin sehr zufrieden
Der altbekannte Spruch "wer misst misst Mist" , den Karl verwendet hat, findet auch diesmal wieder Anwendung. Auch bei meiner Anwendung tauchte dieses Problem scheinbar auf, ließ sich allerdings auf unabgeschirmte Messleitungen am Ausgang des Moduls zurückführen. Das Modul funktionierte einwandfrei, wenn der Ausgang des Moduls ein wenig niederohmig belastet wurde, was in der Praxis leicht zu realisieren ist. Der angegebene Frequenzbereich: 20...400 Hz ist eingehalten worden und hatte einen Bereich von sogar 18Hz bis fast 10kHz bei -3dB Ich bin mit dem Modul auch wegen seiner relativ niedrigen Kosten sehr zufrieden.
23. Juni 2023 17:06
Nachtrag Erläuterung zu "eingeprägter" Strom
Um das Verständnis des eingeprägten Stroms zu erleichtern, kann man das auch so ausdrücken: Der äußere Widerstand des Sekundärkreises (Bürde = Meßgerät, Belastungswiderstand) spielt für den fließenden Strom praktisch keine Rolle, solange er gegenüber dem inneren Wechselstromwiderstand (Impedanz Z) der Sekundärwicklung des Stromwandlers genügend klein ist, d.h. der Strom ist dann weitgehend unabhängig vom Belastungswiderstand. Bei offenem Wechselstrom-Sekundärkreis (Widerstand unendlich) würde ein eingeprägter Strom rechnerisch eine unendlich große Spannung erzeugen. Praktisch ist dieser Grenzfall natürlich nicht realistisch.
20. Juni 2023 16:38
Möglicherweise ist das Problem ein zu hochohmiger oder offener Sekundärkreis.
Ein Stromwandler nach dem Trafoprinzip erzeugt auf der Sekundärseite einen „eingeprägten“ Strom, der dem Primärstrom proportional ist. Das heißt, der Sekundärstrom wird (in bestimmten Grenzen) unabhängig von der Belastung erzwungen, indem sich die Spannung erhöht, wenn der Widerstand (genannt „Bürde“) im Sekundärkreis steigt. Das ist der Grund, warum in der Starkstromtechnik Stromwandler nicht mit offenem Sekundärkreis betrieben werden dürfen und bei Nichtgebrauch (d.h. bei ansonsten offener Sekundärseite) kurzgeschlossen werden müssen. Auch dieser „elektronische“ Stromwandler besteht lt Datenblatt und Abbildung aus einem Stromtrafo, dem ein OP-Amp in Stromverstärkerschaltung nachgeschaltet ist. Verwirrend ist, daß auf dem Foto ein Spindeltrimmer zu sehen ist, der im Schaltbild womöglich dem Widerstand R in der OP-Amp-Gegenkopplung entspricht. Wie auch immer, im Datenblatt wird ein „sampling resistor“ von 50 Ohm angegeben, damit sollte man den Ausgang abschließen, falls nicht direkt ein niederohmiges Strommeßgerät angeschlossen wird. Andernfalls kann man an diesem Widerstand eine stromproportionale Spannung abgreifen.
23. Mai 2022 21:33
Misst Mist
Diese Platine ist für die Mülltonne. Sie gibt bei Last (ohmischer Verbraucher) einen Fantasiewert aus der ein Sinussignal hat. Wäre für meine Verwendung nicht so schlimm, da ich nur einen Verbraucher überwachen will, ob er an ist oder aus. Aber nun der Hammer, ist der Verbraucher aus - zeigt die Platine immer noch eine erhebliche Stromaufnahme an. Auch wenn ich den Aussenleiter stromlos mache und somit keine Spannung mehr anliegt. Nun lieg die Platine über 10 Minuten hier nd zeigt immer noch 3A an - ohne Spannung, ohne Last.