Hutschienengehäuse, 4 TE

voll symmetrische Teile, die zusammengesteckt gut halten, auch dann auf der Hutschiene. Schienen für Einschubplatinen an den richtigen Positionen.

Extrem wertiger Eindruck, hochwertige Oberfläche und vor allem vernünftig verriegelt. Aus meiner Sicht sehr zu empfehlen, habe schon an die 60 Stück dieses Typs in diversen Größen verbaut. Den negativen Kommentar dass man die Gehäuse nicht leicht auseinander bekommt sehe ich als bombastischen Vorteil. Alles was auf eine Hutschiene kommt sollte tunlichst NICHT einfach auseinandergehen. P.S.: sollte man sie wieder aufmachen müssen geht das auch gewaltfrei, mit etwas Übung geht das auch schnell (unter 10s) - ohne zu wissen wie aber so gut wie gar nicht. Genau das ist für mich der Hauptgrund für dieses Gehäuse (neben dem Hochwertigen finish)

Wie bereits mehrfach geschrieben, bin auch ich sehr zufrieden mit dem Gehäuse, da es äußerst stabil und wertig verarbeitet ist und somit ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bietet. Der Benutzer Rantanplan hat am 19.07.2021 traurigerweise nicht erläutert, wie man das Gehäuse wieder zerstörungsfrei öffnen kann. Da ich heute vor der gleichen Fragestellung stand und auch das hier im Artikel verlinkte Produktdatenblatt keine Auskunft hierüber erteilt, möchte ich zumindest meinen "Trick" verraten, mit dem ich die vordere Kunststoff-Verschlusskappe wieder ohne Beschädigungen öffnen konnte: Man benötigt aus einem Feinmechaniker-Schraubendreherset (vgl. Bestellnummer 500126 hier bei Pollin) zwei Schlitz-Schraubendreher mit weniger als 2,5mm Breite - ich habe einen mit 2,4mm sowie den nächst kleineren mit 1,8mm verwendet. Nun legt man das Gehäuse so auf den Tisch, wie es auch auf der Hutschiene montiert werden würde. Anschließend führt man von oben kommend vorsichtig jeweils einen der Schraubendreher in einen der beiden seitlichen Öffnungsschlitze an der Ober- oder Unterseite der Verschlusskappe ein. Jetzt versucht man gefühlvoll mit den flachen Schraubendreherspitzen jeweils zwischen den Kunststoff des Gehäuses und den der Verschlusskappe zu gelangen. Hat man beide Schraubendreher in den minimalen Spalt links und rechts eingeführt, hebelt man mit geringer Kraft (max. etwa 10 N) gleichmäßig über beide Schraubendreher die Ober- bzw. Unterseite der Verschlusskappe leicht nach oben bzw. unten, sodass deren Rastnase schließlich frei kommt. Im letzten Schritt zieht man die Verschlusskappe vorsichtig nach vorne, wobei man gleichzeitig sanften Druck in die jeweils noch verrastete Richtung (unten bzw. oben) ausübt, bis auch die zweite Rastnase ausgehakt ist und sich das Gehäuse somit wieder zerlegen lässt. Mit etwas Übung ist das Procedere in unter 10 Sekunden möglich - somit KÖNNTE es das gleiche Vorgehen sein, was auch Rantanplan bereits angedeutet, aber eben nicht genauer beschrieben hat. Ich hoffe, durch diese Anleitung ein paar Gehäuse vor der Zerstörung zu bewahren. :)

Recht stabiles Gehäuse mit Platinen-Einschubschienen, sitzt fest auf der Hutschiene

Ein wirklich gutes und hochwertig gearbeitetes Gehäuse für die Hutschiene. Bitte erst den Deckel draufmachen, wenn alles drinn ist und nicht probehalber schon mal verschließen. Der Deckel geht hinterher wirklich schwer ab, was aber kein Nachteil ist. Absolut empfehlenswert.

Wie bereits mehrfach geschrieben, bin auch ich sehr zufrieden mit dem Gehäuse, da es äußerst stabil und wertig verarbeitet ist und somit ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bietet. Der Benutzer Rantanplan hat am 19.07.2021 traurigerweise nicht erläutert, wie man das Gehäuse wieder zerstörungsfrei öffnen kann. Da ich heute vor der gleichen Fragestellung stand und auch das hier im Artikel verlinkte Produktdatenblatt keine Auskunft hierüber erteilt, möchte ich zumindest meinen "Trick" verraten, mit dem ich die vordere Kunststoff-Verschlusskappe wieder ohne Beschädigungen öffnen konnte: Man benötigt aus einem Feinmechaniker-Schraubendreherset (vgl. Bestellnummer 500126 hier bei Pollin) zwei Schlitz-Schraubendreher mit weniger als 2,5mm Breite - ich habe einen mit 2,4mm sowie den nächst kleineren mit 1,8mm verwendet. Nun legt man das Gehäuse so auf den Tisch, wie es auch auf der Hutschiene montiert werden würde. Anschließend führt man von oben kommend vorsichtig jeweils einen der Schraubendreher in einen der beiden seitlichen Öffnungsschlitze an der Ober- oder Unterseite der Verschlusskappe ein. Jetzt versucht man gefühlvoll mit den flachen Schraubendreherspitzen jeweils zwischen den Kunststoff des Gehäuses und den der Verschlusskappe zu gelangen. Hat man beide Schraubendreher in den minimalen Spalt links und rechts eingeführt, hebelt man mit geringer Kraft (max. etwa 10 N) gleichmäßig über beide Schraubendreher die Ober- bzw. Unterseite der Verschlusskappe leicht nach oben bzw. unten, sodass deren Rastnase schließlich frei kommt. Im letzten Schritt zieht man die Verschlusskappe vorsichtig nach vorne, wobei man gleichzeitig sanften Druck in die jeweils noch verrastete Richtung (unten bzw. oben) ausübt, bis auch die zweite Rastnase ausgehakt ist und sich das Gehäuse somit wieder zerlegen lässt. Mit etwas Übung ist das Procedere in unter 10 Sekunden möglich - somit KÖNNTE es das gleiche Vorgehen sein, was auch Rantanplan bereits angedeutet, aber eben nicht genauer beschrieben hat. Ich hoffe, durch diese Anleitung ein paar Gehäuse vor der Zerstörung zu bewahren. :)

Extrem wertiger Eindruck, hochwertige Oberfläche und vor allem vernünftig verriegelt. Aus meiner Sicht sehr zu empfehlen, habe schon an die 60 Stück dieses Typs in diversen Größen verbaut. Den negativen Kommentar dass man die Gehäuse nicht leicht auseinander bekommt sehe ich als bombastischen Vorteil. Alles was auf eine Hutschiene kommt sollte tunlichst NICHT einfach auseinandergehen. P.S.: sollte man sie wieder aufmachen müssen geht das auch gewaltfrei, mit etwas Übung geht das auch schnell (unter 10s) - ohne zu wissen wie aber so gut wie gar nicht. Genau das ist für mich der Hauptgrund für dieses Gehäuse (neben dem Hochwertigen finish)

Mein Neffe hat die Gehäuseteile zusammengeklickt. Jetzt bekommt man die Teile nicht wieder auseinander.